Seit Kurzem ist NFDI Mitglied der Research Data Alliance (RDA). Beide Initiativen streben in einem Community-getriebenen Ansatz eine gemeinsame Nutzung und Wiederverwendung von Datenschätzen an. Forschungsdatenmanagement ist eine internationale Aufgabe und so freuen wir uns auf den zukünftigen Austausch mit weiteren Akteuren aus dem Netzwerk.

Die Research Data Alliance wurde 2013 von der Europäischen Kommission, der National Science Foundation und dem National Institute of Standards and Technology der US-Regierung sowie dem Department of Innovation der australischen Regierung als gemeinschaftsgetriebene Initiative ins Leben gerufen. Mit mehr als 14.000 Einzelmitgliedern, 81 organisatorischen sowie angeschlossenen Mitgliedern und mehr als 35 regionalen Netzwerken, die 152 Länder abdecken (Stand Dezember 2023), bietet die RDA einen Raum, in dem ihre Mitglieder in fokussierten Arbeits- und Interessengruppen zusammenkommen können.

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Beiträge

Förderung für neue Basisdienste zu Jupyter-Notebooks, Datenmanagementplänen und Wissensgraphen

Die Basisdienst-Initiativen Jupyter4NFDI, DMP4NFDI und KGI4NFDI haben Anträge zur Förderung eingereicht. In ihrer Sitzung am 12. April hat die Konsortialversammlung (KV) des NFDI-Vereins positiv über die Förderung der drei Anträge abgestimmt. Somit können die Vorhaben zeitnah in ihre erste Phase (Initialisierungshase) starten. Die Fördermittel werden über Base4NFDI fließen.

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Neuer Vorsitz für die Konsortialversammlung gewählt

Die Konsortialversammlung des NFDI-Vereins hat in ihrer Sitzung am 12.04.2024 turnusgemäß einen neuen Vorsitz gewählt. Prof. Dr. Christoph Eberl (NFDI-MatWerk), Dr. Barbara Ebert (NFDI4Biodiversity) und Prof. Dr. Stefanie Weidtkamp-Peters (NFDI4BIOIMAGE) werden den Vorsitz in der kommenden zweijährigen Amtszeit als kooperativ arbeitendes Team in rollierender Besetzung wahrnehmen. 

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